Über Franz Titscher

Franz Titscher

Leichter und schneller Klavier lernen

Klavier lernen mit Franz Titscher
Franz Titscher, Klavierlehrer aus München

Hallo und herzlich willkommen, ich bin Franz Titscher, Klavierlehrer aus Leidenschaft.

Spielerisches Lernen mit Freude an der Musik sind seit mehr als 30 Jahren Motto und Erfolgskonzept für meinen Unterricht.

Im Klavierunterricht und in meinen Videos zeige ich dir, wie du richtig übst, damit du schnell Fortschritte machst und besser spielen kannst: Klavier lernen mit Freude und Erfolg!

Warum Klavier lernen bei Franz Titscher?

Ich komme aus Oberstdorf im Allgäu. Dort war in meiner Jugend erstmal Volksmusik angesagt, so habe ich im Alter von 7 Jahren mit dem Akkordeon angefangen. 

Im Gymnasium, mit 11 Jahren, kam das Cello dazu und bald wurde ich ins Schulorchester aufgenommen. Die klassische Musik sprach mich sofort an, weil sie viel emotionaler und dramatischer war, als die Volksmusik, die ich bis dahin auf dem Akkordeon spielte.

Zum Klavier kam ich durch meinen Cellolehrer, der als ausgebildeter Schulmusiker ausgesprochen gut Klavier spielte und die Musik großartig vermitteln konnte. Nach den Cellostunden spielte er mir oft Bach Partiten und Beethoven Sonaten vor. So entwickelte sich bei mir immer mehr der Wunsch Klavier zu lernen.

Zu Hause hörte ich Schallplatten. In einem Mozart Klavierkonzert (C-Dur) gab es eine bestimmte Stelle, die ich immer wieder hörte, denn sie löste bei mir eine „Gänsehaut“ aus.

Nun war klar: ich musste Klavier lernen. Relativ spät, aber mit guter Vorbildung begann ich im Alter von 14 Jahren mit dem Klavier spielen.

Ich übte leidenschaftlich, in den Ferien 3-4 Stunden und machte schnell Fortschritt.

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Wie meine Leidenschaft zum Beruf wurde

Schon mit 14 Akkordeonlehrer
Franz Titscher, Akkordeonlehrer als 14-jähriger.

Schon mit 14 Jahren Akkordeonlehrer

Das Unterrichten lernte ich schon in jungen Jahren aus der Praxis heraus.

Bereits im Alter von 14 Jahren brachte ich Kindern aus der Nachbarschaft das Akkordeon spielen bei und verdiente so mein Taschengeld. Aufgrund des geringen Altersunterschieds konnte ich mich immer gut in die Schwierigkeiten der jüngeren bzw. der Anfänger hineinversetzen.

Da ich seit dieser Zeit immer Unterricht gegeben habe, konnte ich mir diese Eigenschaft bis zum heutigen Tag erhalten. Natürlich machte ich mein Hobby zum Beruf und wurde Musiklehrer. Als ich nach München zum Studieren kam, wollte ich auf eigenen Beinen stehen und begann mir einen Schülerkreis aufzubauen. Ich hängte Werbezettel aus und bekam so meine ersten Klavierschüler.

Seit 1990 bereite ich Musikstudenten, hauptsächlich in den Theoriefächern Gehörbildung, Harmonielehre und allgemeine Musiklehre auf ihre Aufnahmeprüfungen vor.

Notenkartenspiel: "Noten-Quiz"

Früh habe ich begonnen, meinen Unterricht zu strukturieren und Lehrmaterial für meine Schüler zu erstellen: eine Klavierschule, div. Liederhefte, Musiktheorie, Gehörbildung, usw.

Mein Kartenlegespiel „Noten-Quiz“ wurde im Oktober 1996 erstmals veröffentlicht, zunächst für die eigenen Schüler in einer Version, die in Handarbeit hergestellt wurde. Als auch Musiklehrer und Schulen reges Interesse zeigten, gründete ich 1997 meinen eigenen Musikverlag.

Das „Noten-Quiz“ konnte nun in größeren Auflagen hergestellt und über den Musikalienhandel vertrieben werden.

Mitte November 2006 erschien die Nachfolgeversion „Noten-Quiz – spielend Noten lernen mit lustigen Merksprüchen“.

Insgesamt wurden über 7000 Exemplare verkauft.

Seit 2016 ist das Spiel vergriffen. Eine Neuauflage ist leider nicht rentabel, zu aufwendig sind Herstellung und Versand. Zahlreiche „Notenlern-Apps“ sind heute im digitalen Zeitalter eine gute Alternative.

Klavier-lernen-online-Tablet
Klavierlernen online mit Tablet

Ich wollte nicht nur der nette Klavierlehrer von nebenan sein. Deshalb musste ich kreativ werden.

So begann ich 2008, meinen YouTube-Kanal „Spielend Klavier lernen“ aufzubauen; damals hieß er „Klavierlehrer“.

Dabei habe ich gemerkt, dass das Medium Video viele Vorteile bietet. Vieles, das ich am herkömmlichen Unterricht heute noch unpraktisch finde, gibt es bei Videokursen nicht mehr.

In den traditionellen Klavierstunden muss ich immer wieder das gleiche erzählen. Vieles wird zuhause beim Üben vergessen und nicht umgesetzt. In der nächsten Stunde fängt man wieder von vorne an, das ermüdet und ist nicht effektiv.

Bei Videokursen hingegen kann der Schüler seine Lektionen immer wieder anschauen. In gut gemachten Videos kann man vieles detailliert zeigen: Notenlehre, Musiktheorie, Fingersätze, sämtliche technische Aspekte wie Haltung und Bewegungen, Tipps zu speziellen Schwierigkeiten und Lösungsansätze.

 

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Als ich gemerkt habe, wie sehr Schüler von einem fundierten Online-Kurs profitieren können, habe ich meinen YouTube-Kanal weiter ausgebaut und meine Kurs-Seite „spielend-klavier-lernen.de“ ins Leben gerufen.

Bei dieser sind bereits mehr als 3000 Schüler (Stand 2021) registriert – weltweit. Damit erreiche ich viel mehr Menschen, als das mit meinen herkömmlichen Musikstunden hier in meiner Heimatstadt München je möglich wäre.

Doch egal, wie jemand lernt, die Freude an der Musik darf nie zu kurz kommen, denn nur durch den Spaß am Üben wird der Schüler positiv an die Musik herangeführt. Ich denke, diese Kombination macht meinen Erfolg aus.

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